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COVID-19 - Anerkennung als Berufskrankheit

Mehr als 152.000 Verdachtsfälle mit Bezug auf COVID-19 in 2021!

Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) veröffentlichte die vorläufigen Zahlen zum Versicherungsgeschehen in 2021. Der Spitzenverband der Unfallversicherungen hatte die Angaben der einzelnen Träger gebündelt und ausgewertet.

 

Den Berufsgenossenschaften und Unfallkassen wurden im letzten Jahr insgesamt mehr als 226.000 Verdachtsanzeigen auf eine Berufskrankheit gemeldet. Bei etwa 152.000 Verdachtsfällen lagen Erkrankung im Zusammenhang mit COVID-19 vor.

 Anerkannt als Berufskrankheit wurden davon insgesamt rund 123.00 Meldungen, bei ca. 100.000 Fällen wurde die Anerkennung auf eine Corona-Infektion zurückgeführt. Damit ist COVID-19 die häufigste anerkannte Berufskrankheit in 2020.

 

Die Fallzahl der Meldungen lag in 2021 doppelt so hoch als in 2020 und in mehr als dreifach so vielen Fällen (als im Vorjahr) wurde eine Berufserkrankung anerkannt.

 

 

Den kompletten Beitrag findet Ihr unter dem folgenden Link:

COVID–19 > Anerkennung als Berufskrankheit – Arbeitsgemeinschaft der Mitarbeitervertretungen (ag-mav.org)

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